Dienstag, 12. Dezember 2017

heute um 20.15 Uhr auf arte: HSBC die Skandalbank / Strohmannkontoberechnung - Deutschland ist der Schlüssel

                siehe dazu auch:

der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten

schockierende Enthüllungen eines ehem. Bankers - Satanismus

Handelsrecht - UN Treuhandrecht, die Banken sind die Schuldner !!

der Papsterlass - die Banken wurden enteignet - die Strohmannkonten sind den Menschen zur Verfügung zu stellen

Menschheitstäuschung: die El-ite - alles Geld basiert auf Seelenvertrag

Strohmannkontoberechnung - Deutschland ist der Schlüssel

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arte.tv/die-skandalbank

Auszug:



Seit der Bankenkrise 2008 war die HSBC in unzählige Skandale verwickelt. Egal ob Geldwäsche von Drogeneinnahmen, Steuerbetrug oder Korruption – die Bank schreibt immer wieder Schlagzeilen und kommt jedes Mal mit einem Bußgeld davon, ohne Prozess oder Verurteilung. Der Begriff "Too Big to Jail", sprich zu groß für eine Gefängnisstrafe, scheint ihr auf den Leib geschrieben zu sein.
Seit der Bankenkrise 2008 war die HSBC in unzählige Skandale verwickelt. Egal ob Geldwäsche, Steuerbetrug, Korruption oder Zins- und Währungsmanipulation, immer wieder macht die britische Bank Schlagzeilen. Und jedes Mal kommt sie wieder mit einem Bußgeld davon, ohne Prozess oder Verurteilung. Der Begriff „Too Big to Jail“, sprich zu groß für eine Gefängnisstrafe, scheint der Bank auf den Leib geschrieben zu sein.Behörden und Richter haben scheinbar vor diesem Finanzimperium mit unglaublichen 3 Billionen Dollar kapituliert – wäre die HSBC ein Land, wäre es die fünftgrößte Wirtschaftsmacht der Welt. Die Banker der HSBC kommen so in den Genuss einer unglaublichen Straffreiheit.Als Prototyp der „Bankster“ sind die Manager der größten Bank Europas Pioniere in der Globalisierung der Wirtschaft. Sie sind dafür verantwortlich, dass sich der Schwerpunkt der Finanzwelt immer weiter vom Westen nach Asien verlagert, insbesondere nach China.Eineinhalb Jahrhunderte nachdem die HSBC von Opiumschmugglern in Hong Kong gegründet wurde, gilt sie heute als die europäischste der chinesischen Banken bzw. als chinesischste der westlichen Banken. Mittlerweile fährt sie nämlich unter der Roten Fahne und ebnet so hunderten Milliarden Euro chinesischen Kapitals den Weg in die westlichen Märkte.Diese Strategie wurde noch von der britischen Regierung gefördert, welche aus der HSBC eine der wichtigsten Verbindungen zwischen London und Peking machte. Im Namen des Freihandels hat Großbritannien so der chinesischen Finanzwelt Tür und Tor geöffnet und damit den Wolf in den Schafstall gelassen.Fünf Jahre nach ihrer Dokumentation „Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt“ hat die Recherche Jérôme Fritel und Marc Roche diesmal nach Asien, Europa und in die Vereinigten Staaten geführt. Stets auf der Spur der chinesischen Schattenfinanzen, die mittlerweile die internationale Finanzmarktstabilität bedrohen. Sie zeigen diesmal, wie die HSBC hinter ihrem Image einer Privatbank auf der dunklen Seite des Geldes arbeitet.

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