Montag, 20. November 2017

focus.de: erster "Politikwisenschaftler" sagt das Ende von Merkels Kanzlerschaft voraus / Julia Klöckner und unser Rechtstaat

              zu nachfolgendem, siehe auch:


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focus.de/Widerstand der Union gegen Merkel

Auszug:
  
Die Jamaika-Koalition galt als Angela Merkels einzige Chance, Kanzlerin zu bleiben. Jetzt sind die Gespräche gescheitert. Schon sagt der erste Politikwissenschaftler das Ende ihre Kanzlerschaft voraus - lange werde es nicht mehr dauern.
Die Verhandlungen über ein Bündnis zwischen Union, FDP und Grünen sind gescheitert. Acht Wochen nach der Bundestagswahl ist völlig unklar, wie es weitergeht. Angela Merkel stürzt damit in die schwerste Krise ihrer zwölfjährigen Amtszeit. Schließlich war Jamaika ihr Projekt, das nun nicht zustande kommen wird. Wie geht es also mit Merkel weiter? Im „ZDF-Morgenmagazin“ war Karl-Rudolf Korte zu Gast. Er sieht nach dem Ende der Jamaika-Sondierungen schwarz für die Kanzlerin. Auf die Frage, ob Merkel noch einmal bei Neuwahlen kandidieren würde, sagte er: „Im Moment sieht es so aus, dass sie es nochmal versucht. Aber ich rechne stündlich damit, dass auch Widerstand aus der Partei kommt.“

FDP-Mann Wissing sieht Schuld für Scheitern der Verhandlungen bei Merkel

Merkel habe den Regierungsauftrag gehabt, so Korte. „Sie hatte nicht den Auftrag, nur zu moderieren, sondern sie hatte die Idee, eine Regierung aus Jamaika-Farben zu bilden. Und dieser Prozess ist gescheitert, insofern hängt das auch mit ihrer Person zusammen.“ Die unter öffentlichem Druck stehenden Liberalen schieben Merkel nun sogar die Schuld zu. FDP-Mann Volker Wissing sagte: „Die Sondierungen sind vor allem an Bundeskanzlerin Merkel gescheitert, der es zu keinem Zeitpunkt gelungen ist, einer Jamaika-Koalition eine gemeinsame Grundlage zu vermitteln.“

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