Dienstag, 30. September 2014

Gemeinschaft der Menschen Newsletter September 2014 - GUTES TUN durch GUTES WOLLEN

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 Am 29. September 2014 16:12 schrieb <noreply@zds-dzfmr.de>:










Gemeinschaft der Menschen Newsletter September 2014
Naturgesetze
 

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

wenn Ungläubige oder Glaubensgegner derzeit auch in Massen aus der Kirche austreten, weil sie möglicherweise von einer Gottheit heute nichts mehr wissen wollen, sich zur Ergründung der Urkraft, die die Naturgesetze antreibt, ohne das Wörtchen „Gott“ eher in die Naturwissenschaften vertiefen, die nur mit anderen Worten zu gleichen Erkenntnissen kommt, ändert das alles nichts an der Tatsache, daß an den Naturgesetzen so oder so kein Mensch vorbeikommen kann, weil sich ihnen keiner zu widersetzen vermag.

Auch sture Gottesleugner müssen das Dasein dieser Kraft bestätigend anerkennen, deren Wirkung jedermann tagtäglich in sich selbst, in jedem Tier, in jedem Baum, in jeder Blume beobachten kann, wenn er denn sehen will. Für Menschen, die nicht mit absoluter Blindheit geschlagen sind, ist es doch eher lächerlich, darum noch zu streiten, ob Gott nun tatsächlich die Kraft ist, die die Naturgesetze antreibt, deren Vorhandensein auch Gottesleugnern von jeher klar gewesen sein dürfte.

Die Ursache der Kirchenaustritte kann also nicht im Zweifel an der längst anerkannten Kraft Gottes liegen, sondern wird sicherlich andere Beweggründe haben, wenn jeder geistig lebendige Mensch den Gottgedanken in sich trägt.

Nach den Naturgesetzen wird das geistige Erwachen bei allen Menschen unweigerlich kommen auf ihrem Weg zur Wahrheit. Denn Wahrheit ist ewig. Macht es denn einen Unterschied in der Wirkung, ob wir nun sagen, wir unterwerfen uns zu unserem Wohle freiwillig den Naturgesetzen, weil uns (siehe Naturkatastrophen) gar nichts anderes übrig bleibt - oder wir fügen uns dem Willen Gottes, der sich uns in den Naturgesetzen offenbart, oder wir ordnen uns der unfassbaren Kraft unter, die die Naturgesetze antreibt, denen wir gar nicht ausweichen können?

In diesen Tagen wurden wir auf dieses Video im Internet aufmerksam gemacht, das den künftigen Leitsatz dieser jungen Unternehmerin aus Österreich enthält: „Souveränität ist kein TUN, kann nicht beantragt werden, sondern liegt im SEIN“
 
http://www.youtube.com/watch?v=YAhpHTW8zOo
Es ist richtig, seinen eigenen Weg zu Licht und Wahrheit kann jeder einzelne nur in sich selbst erleben. Jeder einzelne kann seinen eigenen Weg nur selbst herausfinden, selbst entdecken, wenn er sicher auf ihm wandeln will. Nur was der Mensch in sich selbst erlebt, was er mit allen Wandlungen nur selbst empfinden kann, das hat er dann geistig auch voll erfasst! Was wir uns aufbürden durch unsere eigenen Gedanken, Worte oder Werke, vermag niemand zu lösen als wir selbst! Sonst wäre göttliche Gerechtigkeit nur leerer Schall.

Die Kraft der Gedanken, die beim Denken in uns wirkt! Wir dürfen sie nicht zum Schlechten missbrauchen, sondern Gutes denken. Denn sobald wir etwas überlegen, erkennen wir damit auch unseren Schöpfer an. Erzeugen wir gute Gedanken, können wir mit der göttlichen Kraft der Gedanken reinste und höchste Ziele erreichen, wenn wir wollen auch Berge versetzen. Nach dem Gesetz der Resonanz fallen alle Folgen unseres Denkens stets auf uns wieder zurück, je nach der Kraft, der Größe und der Ausdehnung der Wirkung unserer Gedanken, im Guten wie im Bösen.

Weil der Gedanke geistig nicht an Materie gebunden ist, kommen die Folgen geistig wieder. Die Vergeltung in den Rückwirkungen trifft uns deshalb entweder hier auf Erden, oder auch später im Geistigen. Das Echo unserer Gedanken kommt mit Sicherheit, denn auch die irdischen materiellen Werke haben ja geistigen Ursprung und bleiben durch den erzeugenden Gedanken auch dann noch bestehen, wenn alles Irdische längst vergangen ist. Es ist ganz egal, in welchem jeweiligen Körper wir gerade stecken. Der Körper ist nicht unser ganzes „Ich“, sondern ein Werkzeug, das wir annehmen mussten, je nach den kosmischen Gesetzen des geistigen Lebens. Denn wie wir wissen, das jeweilige Erdenleben ist nur eine kurze Spanne unseres eigentlichen SEINS.

Das wahre eigentliche Leben spielt sich geistig ab, kennt weder Zeit noch Raum, darum auch keine Trennung. Es steht über irdischen Begriffen. Aus diesem Grunde treffen uns die Folgen unserer geistigen Handlungen, wo wir auch sind. Nichts geht dabei verloren, es kommt sicher und beantwortet uns auch die Frage, wie es sein kann, daß gute Menschen in ihrem Erdenleben manchmal schwer zu leiden haben, so daß es ihnen wie Unrecht erscheint. Ein unabänderlicher Sühnezwang lastet durch ewiges Gesetz auf uns allen, den wir auch niemals auf andere abwälzen können. Wir wissen ja nicht, was wir in unserer Rückwirkung von früher her noch alles wieder gutzumachen haben.

Mit dem Beginn des guten Wollens setzt jeder Mensch seinen Meilenstein für das Ende seines Sühnezwanges, den er erfüllen muß, dem er niemals entrinnen kann. Kein anderer vermag in dieser Hinsicht für ihn einzutreten. Mit dem Beginn des Erwachens für gutes Wollen kann sich jeder von seinen Sklavenketten befreien, die er sich bei Nichtwollen dauernd selbst neu schmiedet.

Nur die positive Kraft der göttlichen Gedanken für GUTES TUN durch GUTES WOLLEN kann einen Schutzkreis um uns schließen, der gegen uns andrängendes Übel in hohem Maße abschwächen, oder sogar auflösen kann.

Wir alle kennen doch den geistig gefühlten Magnetismus der Menschen, der auf ihre Mitmenschen entweder anziehendes Angenehmes oder abstoßendes Unangenehmes ausstrahlen kann. Jeder Mensch strahlt etwas aus. Alles geistig Gleichartige ziehen wir magnetisch an. Diese Ausstrahlung ist für die Nächsten fühlbar. Wir wissen aber doch auch, daß durch diese Anziehung stets das Stärkere das Schwache überwinden kann, wodurch der Schwache immer vom Stärkeren abhängig werden würde. Das ist kein Unrecht, sondern es vollzieht sich eben alles nach den göttlichen Gesetzen. Der Mensch braucht sich nur aufzuraffen, richtig und wahrhaftig GUTES wollen, und er wäre davor geschützt. Jeder Mensch kann seine Entscheidung treffen, gut zu denken oder böse. Jeder Mensch kann somit göttliche Kraft zum Guten wie zum Bösen lenken! Darin liegt die Verantwortung, die jeder Mensch selbst in sich trägt.

„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ – dann sind wir auf dem richtigen Weg.
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Gemeinschaft der Menschen

September 2014
https://menschenrecht-amt.de
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http://zeb-org.de

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