Sonntag, 22. Dezember 2013

Putins Feststellung - Claus Petersen aus Berlin: Demnach müßten die Nürnberger Sieger-Prozesse neu verhandelt werden...

        nachfolgendes erhalten per mail, z. K. und zur Diskussion

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Sent: Saturday, December 21, 2013 7:02 PM
Subject: WG: Weihnachten 2013 heißt, dem deutschen Märtyrer-Volk zu gedenken!
Danke Detlev, ich ergänze noch mit Putins Feststellung, wo er der deutschen Alleinschuld am 2.ww widerspricht, indem er verlauten läßt, daß die Siegermächte des 1.ww die Schuldzuweisung ertragen müssen, denn man hat durch den Knebelvertrag (Versailer Vertrag ) Deutschland zutiefst gedemütigt...Heute auf Facebook zu lesen....
Demnach müßten die Nürnberger Sieger-Prozesse neu verhandelt werden...
Geruhsames Jahresende allen ehrlichen Wahrheitsverkündern...
Claus.....
Am 06.Januar treffen wir und wieder zum 11. Treffen
der Blauen-Himmel-Gruppe in der Wilmersdorfer Straße 163.
Ein Thema wird der Rentenantrag der   Minderbemittelten  nach Besoldung der Kriegsgefangenen in BRiD-Land nach HLKO Kapitel II Artikel 7 sein. Jeder interessierte berechtigte bekommt eine CD,sodaß der Antrag am PC für seine Person zugeschnitten werden kann.



Detlev Eismann <detlev_eismann@gmx.de> schrieb am 3:46 Samstag, 21.Dezember 2013:
Weihnachts-Botschaft 2013
Eine Kerze für die Märtyerer des Lobby-Terrorsystems
Es wäre schön, wenn Sie auch dieses Jahr zu Weihnachten wieder eine Kerze für die zahllosen Helden unserer Zeit anzündeten. Für unsere Märtyrer der Wahrheit, die auch diese Weihnachten in Lobby-Kerkern für uns alle leiden. Stellvertretend stehen Horst Mahler, Wolfgang Fröhlich, Alex Möller, Gerd Ittner, um nur die Bekanntesten zu nennen. Gedenkt im Kerzenschein auch Professor Dariusz Ratajczak, der in Polen ermordet wurde, weil er nicht widerrufen hatte. Diese Helden stehen stellvertretend für alle nicht namentlich genannten Opfer dieser schrecklichen Tyrannei der modernen Gedankenverfolgung.
Liebe Freunde, liebe Leser des National Journals,
der große Erzähler Karl May, der in seinen Romanen das Edle im Menschen unsterblich gemacht hat, lässt auch die geistige Tiefe der nordischen Weihnacht mit sprachlichem Saitenspiel in unseren Seelen ewiglich erklingen. "Weihnacht, welch ein liebes, liebes, inhaltsreiches Wort! Ich behaupte, dass es im Sprachschatze aller Völker und aller Zeiten ein zweites Wort von der ebenso tiefen wie beseligenden Bedeutung weder je gegeben hat noch heute gibt. Dem gläubigen Christen ist es der Inbegriff der heiß ersehnten Erfüllung langen Hoffens auf die Erlösung aller Kreatur, und auch für den Zweifler bedeutet es eine alljährlich wiederkehrende Zeit allgemeiner Festlichkeit, der Familienfreude und der strahlenden Kinderaugen." (Karl May, Weihnacht)
Die Tiefe der inneren Einkehr hatte die Deutschen zur Kriegsweihnacht 1944 vereinnahmt. Die grausamen Schatten des wohl abscheulichsten Völkermordens in der Menschheitsgeschichte ließ die Deutschen ergriffen in eine beispiellose Opferandacht versinken. Das Morden des deutschen Volkes seit 1914 steuerte zu Weihnachten 1944 seinem blutigen Höhepunkt entgegen.
Die Helden der Wehrmacht und der Waffen-SS standen einem Feind gegenüber, der an Menschen- und Waffenmaterial turmhoch überlegen war. Doch die Verteidiger der ewigen Werte ergaben sich nicht. Sie hinterließen durch ihren beispiellosen Heldenkampf ein strahlendes Wahrzeichen von Ehre und kosmischer Größe, dessen Leuchtkraft den Planeten noch auf Jahrtausende hinaus erhellen wird, selbst dann noch, wenn die letzten Deutschen vielleicht schon lange eliminiert sein werden. In Berlin kämpften vor allem die Einheiten der Waffen-SS bis zur letzten Patrone. Die französische Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne" und viele andere ausländische Heroen gingen mit der Reichshauptstadt erhobenen Hauptes unter.
In diesem Jahr, liebe NJ-Leser, leuchtet uns der Weihnachtsschein als das Symbol der ewigen Wahrheit, die niemals auszutilgen sein wird, auch wenn die Menschenfeinde noch 100 Weltkriege gegen die Wahrheit führen werden. Die Worte der Großen Savitri Devi kommen einem dabei in den Sinn, denn sie schreibt in Gold im Schmelztiegel: "Trotz aller gegenteiligen Erscheinungen erlagen wir nicht, wir sind nicht untergegangen und wir können nicht untergehen. Die Wahrheit unterliegt nie."
Der Chicagoer Pfarrer, Reverend Dr. Ludwig A. Fritsch, schrieb 1948: "Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."
Die absolute geistige Vernichtungswaffe, die gegen die Deutschen eingesetzt wird, um sie bußbereit zu halten, ist die in der Hölle geborene Lüge. Mit unvergleichlicher Härte werden den Deutschen Greuelgeschichten in die Seelen getrieben, die sie für immer geistig verstümmeln und im Bußgewand gefangen halten sollen.
Über Jahrzehnte hinweg wurde den Deutschen von ihren Politikern und den BRD-Auftragshistorikern eingetrichtert, sie seien von Geburt an mörderisch, nur unter der Kontrolle der ehemaligen Feinde könnte sozusagen das "deutsche Mörder-Gen" in Schach gehalten und neue Kriege würden so verhindert werden. Der berühmte englische Autor Frederick Forsyth zitierte dahingehend Altkanzler Helmut Kohl. Kohl rief damals in Louvain (Belgien) den europäischen Regierungschefs zu: "Uns Deutschen ist nicht zu trauen. Also bitte, meine europäischen Freunde, fesselt uns; bindet uns wirtschaftlich an euch, damit wir uns nie wieder losreißen und einen europäischen Krieg anzetteln können." [1] Es war derselbe Kohl, der den jüdischen Extrem-Hetzer Daniel Goldhagen am 10. März 1997 für seine Feststellung, die Deutschen würden mit einem Mörder-Gen geboren (Hitlers willige Vollstrecker) mit dem Demokratiepreis, dotiert mit 10.000 Mark, auszeichnete.
Die von Kohl formulierte Politik sollte als Festschreibung der Tributpolitik, die 1919 begann und bis heute andauert, mit den Instrumentarien EU und Euro erneut festgeschrieben werden. Der sogenannte Versailler Vertrag, Vorläufer der Euro-EU-Tribut-Politik, wurde schon damals von dem anständig gebliebenen Außenminister der USA, Robert Landing, treffend charakterisiert: "Der Völkerbund hat sich jetzt konstituiert, als eine Beute der Gier und der Intrige. ... Es wird als Recht gepriesen [Versailler Vertrag], was Unrecht ist. Wir haben jetzt einen Friedensvertrag, aber der wird keinen dauerhaften Frieden bringen, weil er auf dem Treibsand der Selbstsucht errichtet wurde. … Führende britische Politiker sagten mir: 'Der Versailler-Vertrag ist ein Ränkespiel der Habgier, der Kriege produziert, anstatt sie zu verhindern. Der einzige Zweck des Vertrags ist, das über Deutschland verhängte Unrecht zu verewigen'." [2]
Der damalige Reichsaußenministers, Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau, sagte bei der Überreichung des sogenannten Friedensvertrags-Entwurfs durch die Alliierten und Assoziierten Mächte am 7. Mai 1919: "Die Hunderttausende von Nichtkämpfern, die seit dem 11. November an der Blockade zugrunde gingen, wurden mit kalter Überlegung getötet, nachdem für unsere Gegner der Sieg errungen und verbürgt war. Daran denken Sie, wenn Sie von Schuld und Sühne sprechen." Dieser von Graf von Brockdorff-Rantzau zögerlich angesprochene Massenmord an der unschuldigen deutschen Bevölkerung, besonders an den deutschen Kindern, wird selbstverständlich in der BRD niemals auch nur ansatzweise erwähnt.
Als Ende 2013 der in Cambridge lehrende australische Historikers Christopher Clark in seinem Buch "Die Schlafwandler" erneut die Deutschen von der alleinigen Schuld am Ersten Weltkrieg freispricht, vermerkt die WELT mit einem verachtenden Seitenhieb auf die BRD-Politik und die BRD-Auftragshistoriker: "Nur die Deutschen glauben noch, sie hätten die alleinige Schuld an dem Inferno zwischen 1914 und 1918." [3] Dennoch musste das Deutsche Reich damals mit dem "Vertrag von Versailles" die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg (Artikel 231) auf sich nehmen.
Seit der Abdankung des Reichskanzlers Bismarck wurde von England der große Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich geplant. Der deutsche Konkurrent auf dem Weltmarkt sollte vollständig vernichtet werden. "Unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren; bei einem Kriege mit Frankreich dagegen, endige der Krieg, wie er wolle, hätten wir mit einem schweren Verlust zu rechnen. Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden)." [4] Und so ging es auch im sogenannten Friedensvertrag von Versailles um nichts anderes, als von Deutschland ewigen Tribut herauszupressen, was nach der Unterzeichnung des Versailler Diktats auch von den englischen Zeitungen bestätigt wurde: Die britische Times schrieb dazu: "Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden." [5] Übertroffen wird diese damals eingeleitete Tributpolitik nur noch mit den heutigen Instrumentarien Euro-Rettung und Bankenunion. Mit der Bankenunion werden im ersten Durchgang sämtliche Konten mit mehr als 100.000 Euro für angebliche Bankenabwicklungen an die EZB fließen, die sich vorher für die Wetten der Banken (von der Politik erzwungen) verbürgt hat. Das heißt, die Plünderungen der Konten kommen der Wall-Street als beispielloser Tribut zugute.
Die im Reich grassierende Not im Zuge der gewaltsamen Durchsetzung der Todesbedingungen des Versailler Diktats konnten damals trotzdem nicht zur Vernichtung des deutschen Volkes führen, was das eigentliche Ziel des Ersten Weltkriegs und des Friedensdiktats war. In einer amerikanischen Analyse wurde herausgearbeitet, warum die "Friedensbedingungen" von Versailles nicht zur Vernichtung des deutschen Volkes führen konnten, was verständlich werden lässt, warum es für diese Leute eines erneuten Weltkrieges mit den berüchtigten Ausrottungsplänen (Kaufman und Morgenthau) bedurfte. Wir lesen dazu: "Trotz Versailles ist Deutschland stark genug geblieben, Hoffnung zu haben und die Verbesserung seiner Lage anzustreben. Deutschland blieb das bevölkerungsreichste Land Europas nach Russland. Das Volk war homogen, es gab keine Unruhen durch unzufriedene Minderheiten innerhalb des geschrumpften Reichsgebiets. Deutschland besaß immer noch wissenschaftliches Wissen, industrielle Entwicklungsfähigkeit und die wichtige nationale Eigenschaft von Fleiß und disziplinierter Arbeitsmoral." [6] Die heutige BRD-Politik bestätigt im Zusammenhang mit ihrer die Deutschen verelendenden Multikulturpolitik diese Analyse.
Ministerpräsident Philipp Scheidemann (SPD) nannte den sogenannten Versailler Vertrag zutreffend einen "Mordplan" am deutschen Volk. Er rief am 12. Mai 1919 der Nationalversammlung zu: "Dieser Vertrag ist nach Auffassung der Reichsregierung unannehmbar. Der Vertrag ist so unannehmbar, dass ich heute noch nicht zu glauben vermag, die Erde könne solch ein Buch ertragen, ohne dass aus Millionen und aber Millionen Kehlen aus allen Ländern ohne Unterschied der Partei der Ruf erschallt: 'Weg mit diesem Mordplan!'"
Adolf Hitler kam 14 Jahre später an die Macht, weil er versprach, die durch diesen "Mordplan" von Versailles hervorgerufene Not abzustellen. Und er kam demokratisch an die Macht, er wurde gewählt und durch Wahlen bestätigt. Er hielt sein Versprechen, er schuf Wohlstand, was den Zweiten Weltkrieg zur Folge hatte. Am 3. September 1939 erklärten das Königreich Großbritannien und die Französische Republik dem Deutschen Reich abermals den Krieg. Vorausgegangen waren unglaubliche Verbrechen an wehrlosen Deutschen auf gewaltsam abgetrenntem, von Polen besetztem Reichsgebiet. Polen druckte bereits im August 1939 Postkarten, auf der die polnische Westgrenze bei Berlin verlief. Kein geringerer als der israelische Historiker Dr. Uri Milstein stellt jedoch klar: "Der deutsche Reichskanzler hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich - und zwar zu Recht -, dass sich die Streitmächte Großbritanniens und Frankreichs, sobald diese sich den Sand des Pazifismus, den ihnen die bolschewistische Propaganda in die Augen streute, herausgewischt hatten, gegen die Westgrenze des Deutschen Reiches werfen würden und dass dann zugleich die Rote Armee der UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren würde." (DMZ, Nr. 72, Nov./Dez. 2009)
Eine der hervorstechendsten Lügen über Adolf Hitler gipfelt in der Behauptung, er hätte Österreich gewaltsam und sozusagen gegen den Willen der österreichischen Bevölkerung 1938 annektiert. Tatsache ist, dass auch die österreichische Gesetzgebung klar auf das Ziel der Vereinigung mit dem Deutschen Reich ausgerichtet war. Das im Jahr 1918 erlassene "Gesetz über die Staats- und Regierungsform" (Artikel 2) sowie im "Verfassungsgesetz" von 1919 (Paragraph 1) wurde festgeschrieben: "Deutschösterreich ist ein Bestandteil der Deutschen Reichsrepublik. Besondere Gesetze regeln die Teilnahme Deutschösterreichs an der Gesetzgebung und Verwaltung der Deutschen Republik." In den Jahren 1920/21 wurden in der Steiermark, Kärnten, Tirol und Salzburg Wahlen angesetzt, die zu 99 % für den Anschluss an Deutschland ausfielen. Frankreich war schockiert und verbot weitere Wahlen.
Selbst in der Reichsverfassung von Weimar, auf die sich die heutigen Reichsverräter der BRD so gerne berufen, wenn sie alles auf- und weggeben, was von Wert für das deutsche Volk ist, beinhaltete den Anschluss Deutsch-Österreichs. In der Präambel der "Weimarer Reichsverfassung" vom 11. August 1919 (Reichsgesetzblatt 1919, S. 1383) heißt es: "Das Deutsche Volk, einig in seinen Stämmen und von dem Willen beseelt, sein Reich in Freiheit und Gerechtigkeit zu erneuern und zu festigen …  hat sich diese Verfassung gegeben." Und im Artikel 61 wird der Anschluss Österreichs konkret gefordert: "Deutschösterreich erhält nach seinem Anschluss an das Deutsche Reich das Recht der Teilnahme am Reichsrat mit der seiner Bevölkerung entsprechenden Stimmenzahl. Bis dahin haben die Vertreter Deutschösterreichs beratende Stimme. Die Stimmenzahl wird durch den Reichsrat nach jeder allgemeinen Volkszählung neu festgesetzt."
Der Volksbeauftragte und spätere Reichspräsident Friedrich Ebert unterstützte bei der Eröffnung der Nationalversammlung am 6. Februar 1919 als Sprecher der SPD unter begeisterter Zustimmung der Abgeordneten das Verlangen der Deutschösterreicher nach Vereinigung: "Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen. Dann soll kein Grenzpfahl mehr zwischen uns stehen, dann wollen wir sein ein einig Volk von Brüdern." [7]
Indem Adolf Hitler am 13. März 1938 das Völkerrecht wieder in Kraft setzte und dem Willen der Reichsdeutschen und der Deutschen im Ostreich (Österreich) Rechnung trug, machte er das Jahr 1938 zum Jahrhundert-Erlebnis der Deutschen. Ein ganzes Volk versank in glückseligen Taumel, die Herzen liefen über vor Freude. Percy E. Schramm, der international angesehene Göttinger Mediävist und bestimmt kein Anhänger des Nationalsozialismus, schrieb über den Anschluss: "80 Millionen Deutsche – ohne Blutvergießen. Das konnte weder Bismarck noch die Jungfrau von Orleans, sondern nur jemand, der beide Fähigkeiten vereinte. Nun ist 1938 also doch das große Jahr unseres Lebens, über das kein weiteres uns hinausheben kann." [8]
Damit die unbeschreiblichen Verbrechen am deutschen Volk vor und nach Hitler, von der Verstümmelung des Reiches - des Völkermordes durch Multikultur, die Deutschland aufgezwungenen Weltkriege - im Volk nicht bewusst wahrgenommen werden, setzt man die Deutschen seit Jahrzehnten einer beispiellosen Lügen-Hypnose aus. Allein die oben angeführten Beispiele zeigen schon, wie verbrecherisch die Geschichtslügen gegen das deutsche Volk eingesetzt werden, ohne auf die ebenso absurden wie unmöglichen Holo-Erzählungen eingehen zu müssen.
Wäre die Wahrheit bekannt gewesen, hätte es den Niedergang durch Euro, EU und Multikultur nie gegeben, das ist eine Tatsache. Ein selbstbewusstes Volk hätte sich nicht mit EU-Euro-Multikultur politisch und wirtschaftlich selbst zerstückelt. Jetzt haben dieselben Leute, die zwei Weltkriege planten und initiierten, erreicht, was ihnen 1919 noch nicht gelungen war, denn selbst bei der damaligen SPD war immer noch ausreichend Restcharakter vorhanden, dieser Vernichtungs- und Lügenpolitik entgegenzutreten.
Am 30. Januar 1945 traf General Otto Ernst Remer zum letzten Mal in Berlin mit Adolf Hitler zusammen. Der Kriegsheld schilderte dem Führer die militärische Lage nach der durch Nachschubmangel fehlgeschlagenen Ardennen-Offensive. Hitler war sich laut Remer ziemlich klar darüber, wie es um das Reich stand. Doch es bestand sogar zu diesem Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnung auf eine Wende des Kriegsgeschehens, denn die neuen Düsenflugzeuge waren einsatzbereit. Ohne Sabotage und Verrat wäre das Geschick wahrscheinlich noch gewendet worden. Dann sagte Hitler etwas, dessen Bedeutung erst lange, lange Zeit nach ihm begriffen werden dürfte. Er sagte zu General Remer: "In einem ehrenvollen Untergang liegt der Keim des Aufstiegs. Die Zukunft wird mir einmal recht geben und unsere blutigen Opfer respektieren, die wir als Deutsche gegenüber dem alles zerstörenden Bolschewismus zu erbringen gezwungen waren. Es wird einmal die Zeit kommen, in dem man unseren für die Erhaltung des Abendlandes kompromisslos geführten Kampf, unsere Treue und unsere vorbildliche Pflichterfüllung begreifen und richtig einzuschätzen in der Lage sein wird. Jede Unvernunft und Kurzsichtigkeit nimmt einmal ein Ende."
Es war der Heldenkampf gegen eine Übermacht von Teufeln, der niemals in der Welt vergessen werden wird. Nicht umsonst ist die Wehrmacht weltweit das Idol von Tapferkeit, Ehre und Ritterlichkeit geblieben, trotz der allgegenwärtigen Lügenhetze. Während die Welt für das BRD-Deutschland bestenfalls ein müdes Lächeln übrig hat, kniet man vor den Heldentaten der Waffen-SS und der Wehrmacht ehrfurchtsvoll nieder.
Wenn wir heute um den Untergang des Edlen trauern, sollten wir uns das Vermächtnis des Großen Sachsenführers, Herzog Wittekind, in Erinnerung rufen. Wittekind gab nach 12 Jahren (sic) heldenhaftem Kampf gegen das übermächtige Frankenheer Karls des Großen auf, obgleich er nie endgültig besiegt wurde. Das Geschichts-Schicksal hatte Anderes mit Wittekind vor, als mit seinen Treuen auszubluten. Wittekinds Kapitulation gegenüber Kaiser Karl ermöglichte nämlich die deutsche Volkwerdung, die Vereinigung der germanischen Stämme. Das "Gottesreich", das Karl anstrebte, zerbrach bereits in dem Jahrhundert nach beider Grablegung, doch die Irminsul hat die Umerziehung durch die Frankenherrschaft überlebt. Das alles war Wittekinds Opfer zu verdanken. Und nur wenige Generationen später erstand das, was keiner von beiden geahnt hatte, das deutsche Volk. Wittekind wurde zum Samenkorn einer neuen Volkwerdung. Seine Ur-Ur-Enkelin Mathilde war als Gemahlin Heinrich I. (der erste Reichsgründer) die erste Königin der Deutschen. Sie wurde zur Mutter des ersten deutschen Kaisers, Otto des Großen, und Wittekinds geliebter Sachsenstamm zum Kernvolk der neu aufblühenden Kultur und zum ersten Träger des Römischen Reiches Deutscher Nation. Ein Biograph vermerkt dazu: "Der Verzicht auf die herzogliche Führung seines Volkes hat seine Nachkommen zu Königen und Kaisern gemacht."
Nur Narren und Auftragshasser verdammen heute noch die gewaltigen Leistungen Adolf Hitlers in nur sechs Jahren Frieden und sechs Jahren Krieg. Hitler hat die Welt mit seinen 12 Wirkungsjahren grundlegend beeinflusst, was sich vielleicht erst in den kommenden Jahrhunderten auswirken wird. Wenn man an Wittekind denkt, fällt einem auch Adolf Hitler ein. Beide kämpften 12 Jahre lang gegen eine andere Welt. Wittekind war damals ein ebenbürtiger Gegner Karls des Großen, doch war es ihm versagt geblieben, seine staatsgestaltenden Fähigkeiten wie jener auszuleben. Wir wissen, die Geschichte vergibt ihren Lorbeer nicht nach Niederlage oder Erfolg: der Größere von beiden war Wittekind, denn er brachte sich zum Schöpfungsopfer für ein neues Europa ein. Er gewann den größten Sieg, indem er sich selbst überwand. So wurde ihm im späteren Mittelalter sogar der Beiname "der Große" zuteil.
An Weihnachten richten wir die Bitte an Sie, unseren Aufklärungskampf finanziell zu unterstützen. Mit Ihrer finanziellen Hilfe halten wir den Aufklärungskampf durch!
Und wer wollte heute bestreiten, dass der Idealist und Denker einer neuen Weltordnung, Adolf Hitler, seinen Gegnern Churchill und Roosevelt nicht ebenbürtig gewesen wäre? Mehr noch, er war ihnen turmhoch überlegen. Hitler schaffte Wohlstand für sein Volk über Nacht, seine Feinde festigten in ihren Ländern die Armut durch gefördertes Spekulantentum. Roosevelt und Churchill wären heute weniger als Fußnoten in der Geschichte wert, hätten sie nicht Adolf Hitler zum Feind gehabt, der ihnen historische Aufmerksamkeit verleiht.
Die deutsche Volkssage hat für Tod und Wiedererstehung ein Bild gestaltet, das sich wiederholt: Karl, Wittekind, Friedrich Barbarossa konnten in der Erinnerung des Volkes nicht sterben, auch der am meisten Geschmähte und dennoch wohl Größte unter den deutschen Kaisern nicht: Friedrich der Zweite von Hohenstaufen, genannt der "Wandler der Welt". Die Träger des Volksgeistes sind nicht tot, sie schlafen in der Verborgenheit heiliger Berge: Friedrich Rotbart im Kyffhäuser am Harz, Friedrich der Zweite und Karl im Untersberg zwischen Salzburg und Berchtesgaden, Wittekind im Wiehengebirge, in der Babilonie. Die "Großen" der Geschichte werden erwachen, wenn ihre Zeit wieder gekommen ist. Denn Ideen sind unsterblich und erscheinen aufs Neue in ewig sich verwandelnder Gestalt.
Und Adolf Hitler? "Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt." [9]
Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, aufklärungsfrohes neues Jahr.
Ihre Mitstreiter vom NJ, im Sinne des Schöpfungsauftrags!
1) Der Spiegel 14/1997, S. 41
2) Robert Lansing, The Peace Negotiations, 1921, S. 266
3) Die Welt, 14.11.2013, S. 2
4) Saturday Review, Our True Foreign Policy, 24.08.1895
5) Haverbeck, Rudolf Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 230
6) oll.libertyfund.org, Amagi, 2008
7) Friedrich Ebert auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919
8) FAZ, 12.3.2008, S. 10
9) Weltwoche Nr. 29/04 (Schweiz)

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